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Eintritte jeweils Euro 7,--,
für Uraniamitglieder Euro 5,--.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bauhistorische Exkursionen


Bis auf Weiteres finden leider keine Exkursionen statt!



Samstag, 19. November 2016, Treffpunkt: 14 Uhr beim Hotel Sacher
Bauhistorische Exkursion Helenental

Mit Urania-Obmann Kultur-StR Hans Hornyik

Auf Grund der großen Nachfrage führt Obmann Hans Hornyik noch einmal durch die Kulturlandschaft Helenental zwischen Eugenvilla und Urtelstein. Eine prähistorische Siedlung, eine mittelalterliche Burgruine, zahlreiche Spazierwege und Aussichtspunkte der Biedermeierzeit
sind ebenso zu entdecken, wie die Römerstraße über den Urtelstein und die Reste des 1805 abgebrochenen Klausenwehr im chwechatbett unter der Antonsbrücke.
Bitte festes Schuhwerk anziehen!

 

 

Samstag, 11. Juni, 15 Uhr, Treffpunkt Hildegardbrücke beim Hotel Esplanade
Der Weilburgweg
Eine Führung mit Kultur-StR Hans Hornyik

Die Weilburg war nicht nur das wichtigste klassizistische Bauwerk in Baden, sie wurde auch oft porträtiert.
Es gibt einige ganz klassische Weilburgpunkte. Diese wurden vom Badener Architekten DI Paulus Ramstorfer ermittelt und es
wurden an diesen Stellen sogenannte „Guckkästen“ errichtet. Dort kann man heute die Weilburg wieder in der Landschaft erleben.
Die sechs Stationen sind durch einen Weg verbunden – den Weilburgweg.
Strecke: Hildegardbrücke-Schloßgasse-Mühlstiege-Marchetstraße-Alexandrowitschanlage-Rauhenstein-Sacher-Eugenvilla-
Weilburg/Wappenschild-Hildegardbrücke.
Weglänge: ca. 4 Kilometer. Bitte festes Schuhwerk tragen!




Freitag, 8. Mai
Bauhistorische Exkursion zur Ruine Rauheneck
mit Kulturstadtrat Hans Hornyik

Treffpunkt: 15 Uhr beim Weilburgdenkmal in der Weilburgstraße, Anfang des Wanderweges zur Ruine.

 


Freitag, 6. Februar, 14 Uhr
Bauhistorische Exkursion - Aktuelles aus der Bauforschung
Kaiserhaus Baden und Stadtmauer in der Grabengasse
Die Belletage des Kaiserhauses Baden dient seit Oktober 2013 der Unterbringung wechselnder Ausstellungen. Nach den Figurinen des Helmut Kraus folgt ab 24. April die "Weilburg in Baden, Symbol einer Liebe - Erzherzog Carl und Henriette von Nassau-Weilburg".
Gleichzeitig gehen die Arbeiten in den anderen Teilen des Kaiserhauses weiter. Bei neuesten Untersuchungen wurden in mehreren Räumen hochwertige Wandmalereien entdeckt. Die freigelegten Teile sind normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich und können am 6. Februar 2015 im Rahmend der Bauhistorischen Exkursion besichtigt werden. Anschließend erklärt Hans Hornyik den restaurierten Abschnitt der Stadtmauer in der Grabengasse - Kreuzung am Fischertor. Dieses einmalige Denkmal der Stadtgeschichte Badens konnte 2014 erforscht und restauriert werden. Die verwirrenden Baubefunde ergeben die Südostecke der Stadtmauer mit dem Eckturm dieser Befestigung.

Treffpunkt im Hof des Kaiserhauses Baden, Hauptplatz



Samstag, 15. November, um 15 Uhr
Bauhistorische Exkursion mit Hans Hornyik: "Schloss Weilburg - die Reste eines Traums"
1820 bis 22 errichtete Joseph Kornhäusel dieses Juwel des österreichischen Klassizismus für Erzherzog Carl, den Sieger über Napoleon bei Aspern, und dessen junge Frau, Henriette von Nassau-Weilburg. 1945 weitgehend abgebrannt, wurde die Weilburg 1964 ein Opfer der Bauspekulation dieser Zeit. Die berühmten, weithin sichtbaren Baukörper des Schlosses sind unwiederbringlich verloren. Die verblieben Reste sind wenig bekannt. Die verwilderten Parkanlagen, Architekturreste und letzte erhaltene Nebengebäude geben einen Eindruck von den gewaltigen Dimensionen der Weilburg.
Treffpunkt: Weilburgdenkmal (Weilburgstraße - Einstieg Weg zur Ruine Rauheneck) 15 Uhr.
GR Hans Hornyik führt durch das Gelände.

Liebe Mitglieder und Freunde der Badener Urania!
Leider sind uns bei der Ankündigung der Bauhistorischen Exkursion auf die Ruine Rauhenstein am 11. Oktober Fehler unterlaufen. Einige Interessierte haben zur irrtümlich verlautbarten Uhrzeit, 14 Uhr direkt bei der Ruine gewartet.
Ich entschuldige mich auf diesem Weg bei den Betroffenen. Als "Wiedergutmachung" biete ich eine Wiederholung dieser Bauhistorischen Exkursion an. Es sind auch alle, die beim ersten Termin aus anderen Gründen nicht kommen konnten, gerne eingeladen zu kommen.
Es fällt diesmal ausnahmsweise keine Teilnahmegebühr an!

Freitag, 14. November, um 13:30 Uhr
Bauhistorische Exkursion - Wiederholung: Ruine Rauhenstein
13:30; Treffpunkt Rauhenstein, direkt vor dem äußeren Burgtor.

 

Samstag, 11. Oktober, 14.30 Uhr
BAUHISTORISCHE EXKURSION "RUINE RAUHENSTEIN"

Mit Hans Hornyik

"Gemeinsam mit den beiden Burgen Rauheneck und Scharfeneck bewachte sie die wichtige Straße durch das Helenental. 1186 erstmals genannt, war die Burg Jahrhundertelang wichtiger Mittelpunkt einer großen Herrschaft und Sitz eines Landgerichtes. Die Baugeschichte der Ruine ist komplexer, als der geschlossen erscheinende Baukörper vermuten lässt. Hans Hornyik führt am 11. Oktober durch das Bauwerk."


Samstag, 14. Juni, um 15 Uhr
Bauhistorisch Exkursion durch die Helenenkirche, Führung: Obmann GR Hans Hornyik
Bis 1957 Pfarrkirche von Weikersdorf ist sie ein barockes Kleinod mit älteren Einsprengseln. Der neu erschienene Kirchenführer und neue Forschungsergebnisse aus der Herrschaft Weikersdorf-Archiv versprechenen eine spannende Führung.
Treffpunkt: Helenenkirche (helenenstraße 96-98

Der schwarze Stein von St. Helena
Ein rätselhaftes Denkmal
In der Helenenkirche findet man eine wenig beachtete Gedenktafel aus schwarzem Marmor. Sie erinnert an Abraham Maas, kaiserlicher Feldmesser. Erstmals ist der Autor im Archivverzeichnis der Herrschaft Weikersdorf aus 1776 auf ihn gestoßen. Dort ist ein Plan von Hofgarten und Schloss Weikersdorf mit "Ingenieur Maas" als Urheber verzeichnet, der heute leider nicht mehr erhalten ist. Da Abraham Maas sich bis 1734 in St. Petersburg aufgehalten hat und bereits am 3. Mai 1735 verstorben ist, ist der verschollene Plan wohl 1734/35 zu datieren. Vielleicht war er Grundlage für das von August Friedrich Brand um 1760 gemalte Vogelperspektiv-Gemälde des Doblhoffparks.
Von Abraham Maas sind vier Landkarten im Internet zu finden: Eine Karte von Kaspischem Meer, Aralsee und Usbekistan, veröffentlicht im berühmten Atlas von Homann's Erben 1735, eine Karte von Ostsee- und Finnischen Meerbusen, eine Karte des Rheinlandes mit Details der wichtigsten Festungen und die Abzeichnung einer Karte über die bei der Sturmflut 1277 verlorenen Gebiete des Dollart zwischen Emsland und Gröninger Land.
Es gab Zeitgenossen, die Maas nicht sehr geschätzt haben. In der 1761 von der russisch-kaiserlichen Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg herausgegebenen "Sammlung Rußischer Geschichte" ist im sechsten Band auf Seite 76 zu lesen: "Abraham Maas, ein Holländer, der seine meiste Lebenszeit zu St.Petersburg zugebracht hat, war kein Mann von Kenntnis, noch Fleisse. Es kam ihm bey seiner Arbeit gar nicht?darauf an, solche accurat zu machen. Er arbeitete für Geld, und stoppelte aus allerhand Carten zusammen, was er konnte, welches er hernach für was neues ausgab. Sonderlich pflegte er See-Carten von dem Finnischen Meerbusen und der Ost-See zu verfertigen; dabey hatte er eine grobe Hand im Zeichnen, und schrieb übel, war auch die wenigste Zeit nüchtern; Alles Umstande, die kein gutes Urteil von seinen Carten fällen lassen."
Das "Kayserlich" im Titel von Abraham Maas bedeutet demnach russisch-kaiserlich. Mit dem Widerspruch zwischen der Beschreibung eines Scharlatans und Trinkers und dem schönen Marmordenkmal bleiben wir allein.
Abraham Maas lebte die letzten Monate seines Lebens bei Salomon von Piazzoni in Schloss Weikersdorf. Seine Hinterlassenschaft stiftete er der Helenenkirche, die in diesen Jahren von Salomon und Anna Magdalena Piazzoni erweitert und barockisiert wurde. Auch die Übertragung des Töpferaltars verdanken wir dieser Ausbauphase 1737 bis 1756. Das Verhältnis zwischen Piazzoni und Maas bleibt unklar. Kannten der Lombarde und der Niederländer einander aus der Zeit des Spanischen Erbfolgekriegs? Die Erlaubnis, sich in der Hauskirche der Piazzonis/Doblhoffs verewigen zu dürfen, spricht für eine Freundschaft. Margit Hornyik



Samstag, 17. Mai, um 15 Uhr
Bauhistorisch Exkursion durch die Reste der Weilburg

1820 bis 22 errichtete Joseph Kornhäusel dieses Juwel des österreichischen Klassizismus für Erzherzog Carl, den Sieger über Napoleon bei Aspern, und dessen junge Frau, Henriette von Nassau-Weilburg. 1945 weitgehend abgebrannt, wurde die Weilburg 1964 ein Opfer der Bauspekulation dieser Zeit. Die berühmten, weithin sichtbaren Baukörper des Schlosses sind unwiederbringlich verloren. Die verblieben Reste sind wenig bekannt. Die verwilderten Parkanlagen, Architekturreste und letzte erhaltene Nebengebäude geben einen Eindruck von den gewaltigen Dimensionen der Weilburg.
Treffpunkt: Weilburgdenkmal (Weilburgstraße - Einstieg Weg zur Ruine Rauheneck)
GR Hans Hornyik führt durch das Gelände.
2015 wird im Kaiserhaus eine Ausstellung an das Schloss erinnern.

 

Freitag, 18.Oktober, 15.30 Uhr
BAUHISTORISCHE EXKURSION - "Heiligenkreuzerhof"
Hans Hornyik führt durch ein Stück Badener Geschichte.

Der Heiligenkreuzerhof gehört zu den ältesten erhaltenen Bauensembles Badens. Er wurde 1137 dem Kloster Heiligenkreuz von den Kuenringern, den wichtigsten Ministerialen der Babenbergern geschenkt, und gehört damit quasi zur Gründungsausstattung des Klosters. Zum Hof gehörten neben einem ausgedehnten Areal entlang des heutigen Rainerrings das Leopoldsbad und zahlreiche Weingärten, vor allem am Mitterberg. Seit 1811 ist die ehemalige Grangie im Eigentum der Stadtgemeinde. Zu sehen sind die Gotische Kapelle mit den Renaissancefresken und die Räume im ersten Stock mit den befundeten Ausschnitten der Rokokobemalung.
Treffpunkt: Brusattiplatz (Grüner Markt) Heiligenkreuzerhof, vor der Hauervinothek

 

Freitag, 7. Juni, 16 Uhr
Bauhistorische Exkursion:"Das Augustiner-Eremitenkloster in Baden"
(heute: Bundesgymnasium Baden-Frauengasse) mit Obmann Hans Hornyik

Das heutige Gymnasium Frauengasse war bis 1812 ein Kloster der Augustiner-Eremiten. Im Jahr 1285 gegründet, finden sich in dem Gebäude vom Kapitelsaal über den Kreuzgang bis zum Chor der Kirche noch viele Relikte des Hochmittelalters. Spätere Änderungen, wie der barocke Umbau der Klosterkirche oder das erst nach Aufhebung des Klosters errichtete Florastöckl prägen heute das Erscheinungsbild. Manch Geheimnis ist auch den heutigen Nutzern nicht bekannt, wie die Existenz der einstigen Kaiserzimmer, wo Maria Theresia und zuletzt, bis zum Erwerb des Kaiserhauses am Hauptplatz, Franz I. ihre sommerliche Sejours verbrachten.
Treffpunkt: Hofeinfahrt Bundesgymansium Baden, Frauengasse 5
Eintritt: Euro 6,-- (für Urania-Mitglieder Euro 4,--)

Freitag, 17. Mai, um 16 Uhr
Bauhistorische Exkursion: "der barocke Schlosspark Weikersdorf - Doblhoffpark/Rosarium"
mit Stadtgartendirektor DI Gerhard Weber und Obmann Hans Hornyik

Der Schlossgarten von Weikersdorf wurde im vergangenen Winter im Bereich der Orangerie überarbeitet. Mit dem Ziel die Situation des barocken Gartenparketts aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wieder erlebbar zu machen ging man ans Werk. Zur Überraschung aller wurde während der Grabarbeiten das Fundament der "Funtan" (Brunnenbecken) aus 1724 freigelegt. Bei genauer Betrachtung findet man noch weitere erstaunliche Relikte dieser Zeit. Zu diesen und durch diese führt die Exkursion.
Treffpunkt: Haupteingang Doblhoffpark, Pelzgasse 2


Freitag, 15. Februar, 14.30 Uhr
Bauhistorische Exkursion "Mittelalterliches Baden"
Begehung der Häuser Rathausgasse 10 (Beethovenhaus) und Renngasse 7 mit Bauhistorikerin Dr. Marina Kaltenegger

Baden ist 1812 abgebrannt und wurde im klassizistischen Stil des Biedermeier wiederaufgebaut. Das ist natürlich ein Märchen. Einzelne wenige Gebäude, wie das Rathaus wurden tatsächlich ganz neu errichtet. Die meisten Häuser überstanden in ihrer Substanz den Stadtbrand, so wie schon viele Brände vorher. Wenn man die obersten Farbschichten abkratzt, kommt das Mittelalter zum Vorschein. Bei den Sanierungsarbeiten in Beethovenhaus und dem Haus Renngasse 7 kam wurde die alte Bausubstanz freigelegt und kann im Rahmen der Uraniaführung besichtigt werden.
Treffpunkt: Beethovenhaus



Freitag, 9. November um 15.30 Uhr
Bauhistorische Exkursion ins Schloss Leesdorf,
geführt von DDr. Patrick Schicht und Direktor Prof. Dipl.-Ing. Michael Wagner

Schloß Leesdorf ist Teil der, dem Eingang ins Helenental vorgelagerten Burgenkette. Den Besucher erwarten vom mittelalterlichen Palas über den Bergfried und die Kapelle bis zum barocken Festsaal eine ganze Serie wenig bekannter Sehenswürdigkeiten. Bauexperte der Bundesdenkmalamts DDr. Schicht und der Direktor der HTL-Malerschule, Dipl-Ing. Wagner führen durch den selten der Öffentlichkeit zugänglichen Wehrbau.
Treffpunkt: vor dem Haupttor von Schloß Leesdorf, Baden Leesdorfer Hauptstraße 69


Freitag, 5. Oktober 2012 um 17 Uhr
Der Kurpark in Baden, 200 Jahre Gartenarchitektur
Stadtgartendirektor Dipl.-Ing. Gerhard Weber führt durch den Kurpark zwischen Haupteingang, Beethoventempel und Antonsgrotte. Jahrhundertelang war die Gartenbaukunst auch in Europa als Gipfel der Künste anerkannt. Heute ist das Verständnis dafür insbesondere in Österreich weitgehend verloren gegangen. Die Exkursion soll einen Beitrag zum Verstehen dieser Kunst leisten. Dipl.-Ing. Weber zeigt historische Entwicklungsstufen, kunstvolle Sichtbeziehungen, optische Täuschungen und vieles mehr am Beispiel des Badener Kurparks.
Treffpunkt: Baden, Kurpark Haupteingang, am Kaiser Franz Ring.


Freitag, 28.September, 17 Uhr
Bauhistorische Exkursion mit Hans Hornyik: Die Entwicklung der Badener Bäderarchitektur

Urania-Obmann Hans Hornyik beschäftigt sich seit langem mit der Geschichte von Stadtstruktur und Architektur Badens. Er führt durch die Bäderlandschaft der Kurstadt. Baden ist für seine histrorischen Badehäuser berühmt. An ihnen kann man aber auch die Entwicklung der Bäderarchitektur von der Barockzeit bis ins 19. Jahrhundert studieren. Die Exkursion beginnt mit dem ältesten erhaltenen Badehaus, dem Peregrinibad. Der Weg führt über Leopoldsbad, Josefsbad, Frauenbad, Engelsbad und Sauerhof bis zum Franzensbad und Johannesbad. Die Häuser sind Abbild des Wandels von Architektur und Bäderkultur. Hornyik erklärt Geschichte und Erscheinung der Gebäude und geht auf die stadträumlichen Zusammenhänge ein.
Treffpunkt: Baden, vor dem Eingang Römertherme (beim "Augustus-Kopf"); Im Zuge der Exkursion werden KEINE Innenräume betreten.



 

 

 

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.Herzlich Willkommen bei der
.VHS Badener Urania!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

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